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Busverbindungen zwischen Berlin und dem Umland 1919 bis 1945


Autor: Peter Müller-Mark
GVE-Verlag, Berlin 2022
ca 300 Fotos, Abb und Faksimiles, 21x31 cm, Hardcover
120 Seiten, € 29.80
ISBN 978-3-89218-191-0

Busverbindungen zwischen Berlin und dem Umland 1919 bis 1945
Als im Nahverkehr noch Geld verdient wurde

Mit dem Aufstieg Berlins zur Industriemetropole Anfang des 20. Jahrhunderts wuchs auch in den umliegenden Städten und Gemeinden der Wunsch nach einer besseren Verkehrsanbindung an die Stadt. Die Eisenbahn mit ihrem günstigen Vororttarif war das Grundgerüst, aber von abseits gelegenen Siedlungen war der Weg zum nächsten Bahnhof beschwerlich. Die Gründung von Groß-Berlin im Jahr 1920, der Einheitstarif von 1927 und der Zusammenschluss der Berliner Verkehrsunternehmen zur Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft (BVG 1929) verstärkten im Umland den Wunsch nach bequemen Motoromnibus-Verbindungen, riefen aber Reichspost und Reichsbahn auf den Plan, weil diese darin den Verlust ihrer Einnahmen fürchteten.
Mit vielen Texten aus Schriftwechseln, historischen Fotos, Abbildungen und Zeitungsmeldungen werden die Ereignisse der Jahre 1919 bis 1945 und das Gerangel um Einnahmen und Konzessionen beim schrittweisen Übergang der Kraftfahrlinien der Reichspost auf die Omnibuslinien der BVG und der Wettbewerb zwischen der Reichspost und der Niederbarnimer Eisenbahn wieder lebendig. Ergänzend sind auch die Straßenbahnlinien der Teltower Kreisbahnen und der BVG erwähnt, nebst Hinweisen zu anderen Privatbahnen.

Orte, die im Buch behandelt werden (Auswahl):
Ahrensfelde, Altlandsberg, Bergfelde, Bernau, Birkenwerder, Dahlwitz, Döberitz, Dreilinden, Elstal, Erkner, Falkensee, Frohnau, Friedrichshagen, Glienicke (Nordbahn), Groß Glienicke, Gütergotz (Güterfelde), Hennigsdorf, Hermsdorf, Hessenwinkel, Hönow, Kladow, Kleinmachnow, Krumme Lanke, Lichtenrade, Lichterfelde, Mahlsdorf, Malchow, Mehrow, Müggelheim, Mühlenbeck, Onkel Toms Hütte, Oranienburg, Potsdam, Ruhlsdorf, Sakrow, Schildow, Schmöckwitz, Schönefeld, Spandau, Stahnsdorf, Stölpchensee, Summt, Teltow, Thielplatz, Wannsee, Wietstock, Zehlendorf, Zühlsdorf

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Die Berliner Verkehrs-AG und ihr Betrieb 1934

Hrsg.: Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft
GVE-Verlag, Berlin 2020
über 100 sw-Fotos, 34 Grafiken, div. Tabellen, 17x24cm, Klebebindung, Softcover
108 Seiten, € 16.80
ISBN 978-3-89218-934-3

Die Berliner Verkehrs-AG und ihr Betrieb 1934
Nachdruck einer Leistungsschau-Broschüre zum 5. Jahrestag der BVG-Gründung. Originaltitel: Die BVG und ihr Betrieb

Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über das junge, aber schon sehr erfolgreiche Unternehmen BVG in der deutschen Hauptstadt. Die Texte werden ergänzt durch über 100 oft seltene Fotos und viele Zeichnungen, Pläne und Tabellen. Alle Fotos und Grafiken wurden digital aufgearbeitet und erscheinen so in neuem Glanz. Natürlich ist das Erscheinen dieses Buches ein Jahr nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in einigen Kapiteln nicht zu übersehen. Dennoch ist der Nachdruck aufgrund seiner außerordentlich vielen Fakten für Verkehrshistoriker ebenso interessant wie für alle, die sich mit der Geschichte Berlins befassen.

Die Stadt Berlin und die Entwicklung des Berliner Nahverkehrs - Die BVG und ihr Betrieb - Der innere Aufbau des Betriebes - Betriebsumfang und Verkehrsleistungen - Die BVGer und ihre Ausbildung - Verkehrs- und Betriebsgestaltung - Tarife - Aufteilung der BVG-Einnahmen - Der Wagenpark der BVG - Werkstätten - Die Betriebsanlagen der BVG - Bahnhöfe der Hoch- und Untergrundbahn - Zugsicherung - Der Arbeitsgeist der BVG

gesetzt in Frakturschrift

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Mauerfall 1989

Hrsg.: Berliner S-Bahn-Museum
GVE-Verlag, Berlin 2009
252 Farb- und 39 s/w-Abb.
96 Seiten, € 14.80
ISBN 978-3-89218-089-0

Mauerfall 1989
Berlin und Brandenburg grenzenlos mit Bahn und Bus

Unmittelbar nach dem Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 befanden sich in der Stadt die Bahnen und Busse im permanenten Ausnahmezustand. Millionen DDR-Bürger stürmten die öffentlichen Verkehrsmittel Richtung West-Berlin.
Quasi über Nacht improvisierten die Verkehrsunternehmen in Stadt und Umland und richteten grenzüberschreitende Buslinien ein, die bald von zahlreichen „Soli-Bussen“ aus der Bundesrepublik unterstützt wurden. Auf den „Geisterbahnhöfen“ der West-U-Bahn unter Ost-Berlin hielten auf einmal wieder Züge, welche die Menschenmassen kaum fassen konnten.
Die bisher verschlafene West-Stadtbahn zwischen Friedrichstraße und Zoologischer Garten platzte plötzlich aus allen Nähten, die Deutsche Reichsbahn borgte unbürokratisch S-Bahnwagen nach West-Berlin aus. Nach Potsdam zogen die Diesellokomotiven des DDR-Regierungszuges nun die Grenzgängerzüge. Und bald konnten S-Bahnen wieder ungehindert zwischen Ost und West durch die Stadt fahren, zuerst über die Stadtbahnstrecke am Bahnhof Friedrichstraße.
Dieses Buch berichtet von den turbulenten Tagen im November und Dezember 1989 im Berliner Nahverkehr mit seinen Kuriositäten, weltverändernden Ereignissen und der Freude und Hilfsbereitschaft der Fahrgäste und Betriebspersonale. Es nennt umfassend die Fakten der Zeit vor und nach dem 9. November 1989 und ruft auf 96 Seiten mit vielen Fotos die Erinnerungen an diese (welt-)bewegende Zeit wach

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2004-08-03
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Th.B.